Coaching und Training für authentische Kommunikation

Helge Bechert,

Coach und Trainer für authenthische Kommunikation im Sinne der (GfK) nach Marshall Rosenberg mit Schwerpunkt auf empathischer Verständigung.

Gewaltfreie Kommunikation

Training und Coaching in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

Mediation

Professionelle Mediation für nachhaltige Konfliktlösung.

Workshops

Interaktive Workshops für Teams und Einzelpersonen.

Mein Angebot

Ihr Partner für gewaltfreie Kommunikation

Begleitung von Einzelpersonen und Teams in Veränderungsprozessen und Konfliktsituationen.
Erfahren in Mediation mit GfK – allparteilich, klärend, nachhaltig.
Fokus auf Selbstempathie, aktives Zuhören und verbindende Sprache.
Workshops, Supervision und 1:1-Coaching für mehr Klarheit und Verbindung.

Was ist gewaltfreie Kommunikation?

Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ist ein Kommunikationsmodell, das darauf abzielt, Konflikte einfühlsam und konstruktiv zu lösen. Im Zentrum der GFK steht die Annahme, dass alle Menschen grundlegende Bedürfnisse haben, die – wenn sie nicht erfüllt werden – zu Spannungen und Konflikten führen können. Ziel ist es, diese Bedürfnisse klar zu erkennen, ehrlich auszudrücken und gleichzeitig die Bedürfnisse anderer empathisch wahrzunehmen.

Rosenbergs Modell besteht aus vier Schritten:

Beobachtung ohne Bewertung,

Gefühle ausdrücken,

Bedürfnisse benennen, die hinter den Gefühlen stehen,

Bitten formulieren, die das Leben bereichern, ohne Forderungen zu stellen.

Dabei lehnt sich Rosenberg an die bedürfnisorientierte Psychologie von Abraham Maslow an, insbesondere an dessen Bedürfnishierarchie. Maslow beschreibt menschliche Bedürfnisse in einer pyramidenförmigen Struktur – von grundlegenden physiologischen Bedürfnissen bis hin zur Selbstverwirklichung. Rosenberg sieht in dieser Theorie eine Grundlage dafür, dass hinter jedem Verhalten (auch aggressivem) ein unerfülltes Bedürfnis steckt. GFK zielt also darauf ab, diese Bedürfnisse auf eine Weise zu kommunizieren, die Verbindung statt Trennung schafft.

Wer war Marshall B. Rosenberg?

Marshall B. Rosenberg (1934–2015) war ein US-amerikanischer Psychologe, Mediator und Autor. Er ist vor allem bekannt als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) – eines Kommunikations- und Konfliktlösungsmodells, das auf Empathie, gegenseitigem Verständnis und der bewussten Verbindung menschlicher Bedürfnisse basiert.

Rosenberg studierte klinische Psychologie und promovierte an der University of Wisconsin. In seiner Arbeit ließ er sich unter anderem von humanistischer Psychologie (insbesondere Carl Rogers) und der Bedürfnistheorie von Abraham Maslow inspirieren. Sein Ziel war es, Menschen dabei zu helfen, auf eine Weise miteinander zu kommunizieren, die Mitgefühl und Kooperation fördert – sowohl im persönlichen Bereich als auch in sozialen und politischen Konflikten.

Er gründete das Center for Nonviolent Communication (CNVC), durch das seine Methode weltweit verbreitet wurde. Rosenberg arbeitete international in Krisengebieten, Schulen, Gefängnissen und Unternehmen, um gewaltfreie Kommunikation als Werkzeug für Frieden und Verständigung einzusetzen.

Zufriedene Kunden

10+

Jahre Erfahrung im Unterrichten

200+

Workshops

Wo kann Gewaltfreie Kommunikation (GFK) helfen?

In der Familie, in der Partnerschaft, mit Freundinnen, Freunden oder Mitbewohnern, wenn jemand verletzt ist oder sich nicht verstanden fühlt.

Am Arbeitsplatz, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt oder schwierige Gespräche mit Kolleginnen, Kollegen oder Vorgesetzten anstehen

Beim Umgang mit Kindern und Jugendlichen, um freundlich und klar Grenzen zu setzen

In Schule oder Kindergarten, um ein gutes und respektvolles Miteinander zu fördern

In politischen oder gesellschaftlichen Gesprächen, wenn die Fronten verhärtet sind und Diskussionen schnell eskalieren

Wenn man sich selbst besser verstehen möchte – die eigenen Gefühle und Bedürfnisse klarer erkennen will

Wie kann GFK helfen?

Sie fördert Mitgefühl – für sich selbst und für andere

Sie hilft zu erkennen, was hinter Ärger oder Vorwürfen wirklich steckt

Sie vermeidet Streit, weil man nicht bewertet oder Schuld zuweist

Sie schafft Raum für echte Gespräche auf Augenhöhe

Sie verbessert Beziehungen durch ehrliche Verbindung statt Druck oder Rückzug

Sie stärkt die Eigenverantwortung: Man spricht für sich selbst, statt anderen die Schuld zu geben

Sie hilft, klare Bitten zu formulieren, ohne zu fordern

Sie unterstützt dabei, Lösungen zu finden, mit denen alle leben können

GFK ist keine Methode, um einfach nur „nett“ zu sein. Es ist eine Haltung, die davon ausgeht, dass alle Menschen gesehen und gehört werden wollen.


 

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